Unsere Veranstaltung im Oktober 2025

Auf Einladung des Dekans der Tierklinik Leipzig, Prof. Dr. Vahlenkamp besichtigten wir Lehrgebäude in historischem Gewand, sowie moderne Ausbildungsräume und medizinische Einrichtungen der Tierforschung und der Vorbeugung vor Tierpandemien.

Frau Prof. Lohmann, Dekanin für das Studium an der Einrichtung, erzählte über Möglichkeiten und Studienanforderung an dieser Einrichtung, die eine von 5 in ganz Deutschland ist. Die Aufgabe, so wenig wie möglich Tiere zu stressen, wird duch eine langfristige Ausbildung an Tiermodellen bestens eingehalten. Erst in den Schlußsemestern werden bestimmte Themen auch in realen Tierbeständen im ländlichen Raum durchgeführt. Für diese Veranstaltung an der Tierklinik ein herzliches Dankeschön.

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Der Leipziger Südfriedhof und seine SEPULKRALKULTUR-unser Thema im August 2025

Die PAUL-BENNDORF-Stiftung in der Person von seinem Vorsitzenden Alfred E. Otto Paul führte uns über einen kleinen Ausschnitt des Südfriedhofes. Wir haben gelernt, dass Sepulkralforschung bedeutet Erforschung und Erhaltung der Baudenkmäler, Geschichten über Eigentümer und oftmals auch Erhaltungsmaßnahmen einschließlich ihrer Finanzierung. Dem hat sich der Verein verschrieben, eine endlose Tätigkeit mit viel Geschichte und Geschichtchen, unendlich interessant und fortsetzbar, dafür danken wir Herrn Paul für diesen super interessanten Abend und haben uns schon heute für einen neuen Termin interessiert.

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MUSEUMS-Feldbahn in Lindenau

im Juli 2025

Herr Bruchmann vom Verein Lindenau hatte uns eingeladen. Erzählte über die Geschichte, die Mitglieder und und die Erfolge in Form von wieder fahrenden Loks im Verein. Dann durften wir selber probieren-eine pünktliche Abfahrt-eine Erlebnis-Tour auf den wiederhergestellten Gleisen zu den Lindenauer Lachen. Von unseren Mitgliedern gab es viele fachliche Fragen und es war eine lustige Ausfahrt. Bei unserer Ankunft glühte der Grill schon und abgesehen vom Regenwetter war es noch ein lustiger Abend.

Vielen Dank an Herrn Bruchmann und seinen Verein!

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Im Mai war unsere satzungsgemäße Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl. Der alte Vorstand wurde entlastet und der neue gewählt. Als Programm hatten wir uns dazu die Gosenschenke "Ohne Bedenken" ausgesucht, wo uns vom Braumeister und vom Gosen-Service viel Wissen über das Haus und die Gose erwartete. Alles zusammen ein sehr inhaltsreicher Abend und ein DANKESCHÖN an die Organisatoren vom Haus und vom Verein!

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Im Oktober 1913 war der 100.Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig.

Ca. eine halbe Million Soldaten Napoleons sowie die Allierten von Preußen, Russland, Österreich und Schweden standen sich gegenüber, 100 000 Menschen wurden in 4 Kampftagen getötet. Zur Erinnerung wurde aus Spenden der Bau des Völkerschlachtdenkmals finanziert.

Wir trafen im April 2025 Klaus-Michael Rohrwacher, den ersten Vorsitzenden des gleichnamigen Vereins und er erzählte über die Geschichte dieses Nationaldenkmals in Leipzig.

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Im Februar 2025 besichtigten wir das Bundesver-   verwaltungsgericht, das höchste Verwaltungsgericht Deutschlands. In 14 Senaten entscheiden Richter über Streitigkeiten im Verwaltungsrecht. Auf der zertifizierten exklusiven Tour ging es auf Zeitreise durch die Justiz- geschichte hin zu bedeutenden Urteilen und historischen Entscheidungen, wie zum Beispiel den berüchtigten Reichstagsbrandprozess von 1933 oder den Prozess vom Oktober 1907, in dem sich Karl Liebknecht für die Herausgabe seiner Schriften verteidigen musste.
Das zur Wilhelminischen Kaiserzeit 1879 als Reichsgericht errichtete Gebäude ist die in imposanter Architektur gegossene Justiz-Tradition. Im großen Gerichtssaal erwarteten uns beeindruckende Länderwappen und Kaiserbilder. Auch erfuhren wir hier mehr über die Amtstracht, die bis heute Bundesrichter erkennbar macht: eine karmesinrote Robe mit einem Barett. Ein großes DANKESCHÖN für seine umfangreiche Wissensvermittlung an unseren TourGuide U. Lange von den Leipziger Stadt-events!

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Im Stadtteil SCHLEUßIG gibt es noch viel zu sehen. Deshalb hatte uns unser Scout Peter Hilbert in seinen Stadtteil erneut eingeladen, um uns ausgewählte Häuser und Baudenkmale zu zeigen. Begonnen haben wir mit der BETHANIENKIRCHE von 1931, eingeweiht im Januar 1933, die durch ihren inneren und äußeren Aufbau hervorsticht. Bereits damals hatte man im Vorhaben an Gemeinde-und Jugendräume gedacht und erst im 1. Stockwerk beginnt die eigentliche Kirche. Im Weiteren sahen wir Häuser aus der Bauhauszeit mit ihrer wechselvollen Geschichte und Verwendung sowie Wohnhäuser prominenter Architekten und Künstler aus der damaigen und heutigen Zeit. Lange diskutierten wir noch über vieles Gesehene in den  naheliegenden "3 Kastanien".

Unser Mitglied Hans Bold hat Mitte Mai über seine ehemaligen Kollegen einen Termin zur Baustellenbesichtigung ZÜBLIN bei den Erweiterungsbauten zum HARMELIN-Projekt mit dem Betriebsdirektor OST Tom Löschner organisiert. Hier entstehen ein Hotel und ein weiterer Anbau, erzählt Projektleiter Maximilian Sessinghaus, inmitten einer bestehenden Häuserzeile mit 2 Etagen im Keller für TG und Energie- management, sowie zwei neu zu schaffenden Treppenhäusern. Ein Nebeneffekt ist die Umwidmung einer Malerei von Michael Fischer-Art, die erhalten oder anderweitig für einen guten Zweck genutzt werden soll. Einige unserer Bilder stellen diese Situation dar.

Anfang April lud uns UR-Krostitzer aus Anlass des bevorstehenden 490. Jubiläums zu einer Informationsveranstaltung in die Brauerei ein. Unser Ehren-Mitglied Dr.Zekert informierte uns über Ergebnisse und Vorhaben der laufenden Produktion, wir konnten vor Ort eine Besichtigung der modernen Produktionsanlagen vornehmen und als geselliger Abschluss führten wir eine Verkostung der aktuellen Produktion durch. Alles in allem ein lustiger und interessanter Abend, für den wir uns bei Ines Zekert herzlich bedanken !!!

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Ende September trafen wir uns an den Stufen des Bundesverwaltungsgericht zu einer STADTFÜHRUNG durch das Musikviertel in Leipzig. Unser Stadtführer war unser Mitglied Hansjörg Richter, der uns einen Zugang zum neu sanierten VOSS-Haus, Zahnarzt-Praxis mit Hotel ermöglichte, und danach einen Rundgang durch die Hochschule für Design mit Prof. Weihrauch organisierte.

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Ende Juni 2023, als Abschluß vor der Sommerpause, organisierte unser VorstandsMitglied Udo Hagen ein Spargelessen im Gohliser Schlößchen.

Aber davor gab es eine Besichtigung zur Geschichte des Hauses, mehrere musikalische Darbietungen am Klavier mit Gesang und zum Abschluß einen Schnell-Kurs im BAROCK-Tanz mit teilweise zur Geschichte passenden Kostümen.

Danach war das SPARGELESSEN verdient! Es war ein lustiger Abend und es gab dazu viele Neuigkeiten aus der Geschichte des Hauses.

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Ende Mai führte uns Peter Helbig, vom PRO LEIPZIG Verlag für Schleußig, durch seinen Stadtteil. Er hatte viele Details dieses für die meisten unbekannten Teiles der Stadt parat und zeigte ALTES und NEU erhaltenes in der Bausubstanz und die Geschichte(n) dazu. Dafür an ihn ein herzliches DANKESCHÖN!

Übrigens ist für nächstes Jahr eine Fortsetzung dieser Geschichte geplant.

Die gemeinschaftliche Auswertung des Abends erfolgte dann in "3 Kastanien"

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Für den März hatten wir eine  Besichtigung der Leipziger Propstei-Kirche am Martin-Luther-Ring vorbereitet. Organisator und Führender durch die Kirche und ihre Anbauten ist unser Mitglied Udo Hagen, als Mitglied der Gemeinde, gemeinsam mit dem Propst der Kirche Gregor Giele - Der Propst der Kirche berichtete vieles Interessantes über die Geschichte, Symbole der Innengestaltung sowie die politischen und finanziellen Probleme beim Bau dieser neuen Kirche im sehr modernen, aber auch praktisch geprägten Baustil. Ein etwas beschwerlicher Aufstieg zum Glockengebälk und ein geselliger Abend im Kirchen-Cafe rundete den Besuch in der Kirche ab. Vielen Dank an Udo Hagen und den Hausherrn Grogor Giele.

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Unser Besuch im 

(N)-Ostalgiemuseum im STEIBS-Hof, im Februar war sehr interessant und dort fanden wir ca. 30.000 Exponate aus Ur-und Großvaterszeiten und wie der Name schon sagt, aus OST-Zeiten, schlicht-praktisch-zum Schmunzeln. Frau Nancy Häger, die Inhaberin, begrüßte uns und fand einige Worte zur Geschichte und zum Sinn dieser Sammlung. dafür bedankten wir uns als Verein mit einem kleinen Geschenk. Anschließend hatten wir dort ein kleines Cafe und trafen uns später im Restaurant "LEO`s" wo wir den Abend auswerteten und noch viele Episoden zu den Ausstellungsstücken mitteilten.

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Das Jahr 2022 verabschiedeten wir mit einem Bummel über den Weihnachtsmarkt bei Thüringer Bratwurst und heißem Glühwein. Die Teilnahme war groß und einige Mitglieder hatten kleine Geschenke gebastelt, die Jeder aus dem Weihnachtsmann-Geschenkesack "angeln" konnte. Nach interessanten Gesprächen mit Händlern und Verkäufern trafen sich einige in einer Gaststätte zu warmen Speisen und einem kleinen Umtrunk.

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Frank Heinrich führt uns in die Geschichte von EUTRITZSCH ein.

Im September unternahmen wir eine Wissenstour mit FRANK HEINRICH zur ENTSTEHUNG von EUTRITZSCH. Anschließend gingen wir in den "UNTER-ROCK" vom GEYSERHAUS und hörten dem Wirt+Inhaber Johannes Priewe zu, bei seinen Erzählungen und Vorhaben in dieser außergewöhnlichen Kultur-Stätte;

Es gab viel Interessantes zur Entstehung des Stadtteiles, zur Geschichte der Gose und den Erfolgen des Geyserhauses als Kultur-Treff, sowie einen unterhaltsamen Abend beim gemeinsamen Menü.

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Am Montag, 13. Juni trafen wir uns zu einer Begehung des Wildparkes mit dem Forst-Amtsleiter Herrn Sickert,

Wir stellten viele Fragen zur Geschichte des WILDPARKES und zu Hintergründen der Arbeit des Forstamtes, und beim anschließenden Treff am Auenwald-Grill gleich um die Ecke, werteten wir den gelungenen Tag aus. Eine Überraschung war dann nach dem warmen Tag eine Bootsfahrt durch die Connewitzer Auen.

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Im Mai 2022 trafen wir uns im Schulmuseum Leipzig, das bereits eine mehr als 115-jährige Geschichte hat.

Frau Weigand vom Schulmuseum – Verein versetzte uns in die Kaiserzeit um 1880:

sie selbst mit weißer, hochgeschlossener Bluse und schwarzem langen Rock, mit Rohrstock und angedrohtem KARZER für böse Kinder,-

wir getrennt nach Buben und Mädchen mit Schiefertafel und Griffel und Namen aus der alten Zeit, lernten das Melden, das Antworten und die damaligen ersten Schreibbuchstaben in KORRENT-Schrift.

Alle waren sehr überrascht, interessiert und nach der Unterrichtsstunde sehr belustigt. Hatten wir doch selber schon 3-4 Generationen von Schulen innerhalb unserer Gruppe erlebt.

Es war sehr interessant und wir bedankten uns bei Frau Weigand und dem Verein herzlich.

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Im Oktober 2021 hatten wir eine Einladung vom Direktor des STADTARCHIVES, Herrn Dr. Ruprecht und von Frau Nora Michalski im ehemaligen Sowjetischen Pavillon in der Messehalle 12.         

Dr. Ruprecht begrüßte uns im neu erbauten Domizil und stellte uns das neue Gebäude mit Stolz vor, bevor wir uns mit Frau Michalski das eigentliche MAGAZIN, neu gebaut im Anschluss an das Empfangsgebäude, ansahen, wo wir alte und akribisch gesammelte Dokumente, Verträge und Fotos jahrhundertealt im Original bestaunen konnten. Alle waren begeistert von der sehr guten Qualität der Dokumente und wir vereinbarten für 2022 gleich einen Nachfolgetermin, um  Details dieser großen Sammlung nochmals gewissenhafter anschauen zu können. Es war ein sehr interessanter Ausflug in die Geschichte unserer Stadt und wir besprachen hinterher bei einem Essen Details dieser beeindruckenden Sammlung.

Im Juni 2020 Uhr trafen wir uns zu einem Spaziergang mit dem Freizeit-Historiker und Physiker Dr. Harald Stein, der uns in den Leipziger Osten führte, zu einem Plausch über die Industriekultur in Sachsen und ihre Macher, die einst sehr konzentriert in den Stadtteilen Schönefeld-Neu-Schönefeld-Reudnitz und Volkmarsdorf wohnten. Ausgangspunkt war der Listplatz, ggü vom Studio 3.

Wir danken Herrn Stein für diese informativen und für die meisten auch völlig neuen Einblicke in diesen Stadtteil

Im Februar 2020

...trafen wir im Ägyptischen Museum Dr. Dietrich Raue, der über aktuelle Grabungen um HELIOPOLIS berichtete, eines gehobenen Stadtteils von Kairo, übersetzt "Die Stadt der Sonne" und wahrscheinlich auch der Ursprung von Kairo aus der Zeit von ca. 1500-1300 v. Chr.

Unser Treff im Januar 2020 war ein Salongespräch im Völkerkunde-Museum mit seiner Direktorin Léontine Meijer-van Mensch und ihrem Team.

Es ging u.a. um Museumsstücke, die teilweise von Besuchern stammen, die als Entdecker und Forscher fremde Länder erkundet haben. Außerdem denkt man über das neue Design für das "Museum-heute" nach, zu schaffen bis 2023, aber auch um Rückgaben aus der Kolonialzeit in die Ursprungsländer.

EINLADUNG im November 2019

Karl Heinz Mai "REPORTER AUF DREI RÄDERN"

Fotografien von 1945 - 1964

Hintergrund der Veranstaltung: Als Autodidakt begann Karl Heinz Mai im Oktober 1945 das Leben in seiner Heimatstadt Leipzig festzuhalten. Da ihm nach einer schweren Kriegsverletzung beide Beine amputiert worden waren, bewegte er sich "auf drei Rädern" mit einem Selbstfahrer durch die Stadt. In tausenden Fotografien hielt er die Not und die Zerstörungen, aber ebenso die Kunst des Überlebens und des Wiederaufbaus, fest. Aus Anlass des 100. Geburtstages am 28. Februar 2020 zeigen Ausstellung und Fotoband Karl Heinz Mai erstmals nicht nur als Dokumentaristen, sondern ebenso als Fotografen mit eigenem Format, der das faszinierende Portrait einer Zwischenzeit schuf.

Auf den einen oder den anderen Glühwein und eine fröhliche Weihnachtszeit:

Alois Kapaurer, Inhaber einer Südtiroler Brennerei, hat uns erneut an seinen Stand auf dem Weihnachtsmarkt eingeladen, dessen Fläche gegenüber dem Vorjahr etwa verdoppelt wurde. Wir verdanken Alexander Gruß vom Marktamt diese Ehre und ganz sicher das Vergnügen.

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Zum Nachlesen und –schauen: www.kapaurer.com/geschichte.htm

Im Juni 2017 Führung im frisch renovierten RATSKELLER Leipzig mit seiner neu eröffneten Hausbrauerei, und der Geschichte des neuen "LOTTER-Bieres" im Gespäch mit Braumeister Norman Jung-

*danach fachliche und lockere Gespräche mit und um das Bier bei einer kleinen Verkostung

Eingeladen wurden wir von Frau Direktorin Franciska Zòlyom und Pressesprecherin Beatrice Di Buduo

Wir haben die Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst (GfZK) besucht. Die Direktorin Frau Franciska Zólyom stellte uns ihr Haus vor, zudem bestand die Möglichkeit, die aktuellen Ausstellungen zu besichtigen.

Anschließend hatten wir noch bei einem kleinen Imbiss auf der Terrasse/und oder im Garten Gelegenheit zum Gedankenaustausch mit Frau Zólyom (Vita im Anhang) und Frau Beatrice Di Buduo, der Pressesprecherin der Einrichtung.

Feuchtfröhlicher „Kindertag“ im Stadthafen Leipzig

Seit drei Wochen der erste Regentag, ausgerechnet am Internationalen Kindertag, den wir in nunmehr feuchter Umgebung im doppelten Sinne im Stadthafen erlebten.

Dank der guten mitgebrachten Laune, eines lustigen Seifenblasen-Wettbewerbes, der von Gabi Görne gegrillten knackigen Bratwürste und des von der Brauerei Krostitz spendierten Bieres kam unter den Zwei- bis Siebzigjährigen Mitgliedern und Gästen mit Enkelkindern rasch Feierstimmung auf. Als dann auch „Hausherr“ Jan Benzien mit seiner am Vortag auf heimischer Strecke errungenen Silbermedaille der Kanuslalom-EM auftauchte, schien die Sonne aufzugehen. In See bzw. Flüsschen konnte leider nicht gestochen werden, aber das Versprechen steht, dass die Kahnpartie nachgeholt wird – wahrscheinlich mit dem zweiten Elektroboot, das noch im Sommer gewassert werden soll.

Übrigens tragen 9 der bestehenden 12 Filialen des Unternehmens einen besonderen Namen, von Berg-, Garten-, Kinder- und Musikwelten bis zu Gewürz-, Wasser-, Sternen- und Porzellanwelten. Was es damit auf sich hat?

Hören wir genau zu !!

Unser Gastgeber: Der Dekan der Fakultät Medien, Prof. Dr. Uwe Kulisch

Seit Herbst 2013 sind alle Ausbildungsrichtungen der Fakultät Medien der HTWK unter einem Dach vereint. Hier werden die Fachleute für die fortschreitende Digitalisierung des Medienbereichs, aber ebenso Experten für den Printbereich ausgebildet. Mit ihrer Kompetenz hat sich die HTWK einen vorderen Platz im Hochschul-Ranking in Deutschland erkämpft. Der Dekan der Fakultät Medien, Prof. Dr. Uwe Kulisch wird uns die Ausbildungsstätte vorstellen.

Das Neuseenland und MaiRegioTour laden ein,

...Infos, die die meisten noch garnicht wissen, und dabei liegt es gleich vor der Haustür..

=>Vom Leipziger Zentrum aus ist es eine kurzweilige Reise ins Leipziger Neuseenland mit Informationen zur Geschichte und Zukunft der Region.

=> Besuch des Schillerhauses Kahnsdorf und Fahrt entlang der Ferienhäuser in der Lagune.

 => Blick zur ehemaligen Schaltwarte, dem Fertigungsbereich der Geiger Edelmetalle GmbH im Industriegebiet Espenhain,

=> Halbinsel Magdeborn vom Dispatcherturm und das Kunstprojekt Vineta

Dr. Stephanie Jacobs, Direktorin der Einrichtung, zeigte mit Stolz und persönlicher Identität das neue Konzept der Ausstellungs-, Lehr- und Forschungs-einrichtung. Einige erinnern sich gewiss an unseren Besuch kurz vor Eröffnung der neu konzipierten Einrichtung vor zwei Jahren. Es hat sich unheimlich viel getan:

Unter dem Motto: "Zeichen - Bücher - Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode" hat uns Frau Dr. Jacobs auf eine Reise über rd. 5.000 Jahre schriftlicher Kommunikation mitgenommen. Einige der über 1 Million materielle Zeugnisse dieser Entwicklung haben wir eingehender betrachten können, andere liegen für Forschungszwecke und die Nachwelt in klimatisierten Depots verstaut. Manche auch in russischer Verwaltung, aber wenigstens gut gelagert und zugänglich. Bei vielen wissen wir nun erstmals, dass es sie überhaupt gibt.

Viele Fragen sind auf Grund der zu kurzen Zeit offengeblieben, aber eine "Einladung zum nächsten Besuch" haben wir gerne angenommen. Auch haben viele Teilnehmer unserer Exkursion erkannt, dass man hier unbedingt mal in der Freizeit bzw. mit Freunden und der Familie vorbeischauen sollte.



Am 12. Mai wird mit vielseitigen Veranstaltungen in der Leipziger Innenstadt - auf Straßen und Plätzen - die Notenspur eröffnet. Sie führt zu einer Reihe von authentischen Stätten des Musikschaffens, der Geburtsorte und Wirkungsstätten berühmter Komponisten und Ensembles sowie zu Einrichtungen, die mit der Ausbildung des Nachwuchses und der Bewahrung von Traditionen zu tun haben. Wir haben im Vorfeld dieser viel beachteten neuen touristischen Attraktion die Gelegenheit erhalten, die größte „musikalische Schatzkammer in Mitteldeutschland“ zu besuchen.

Die Direktorin Frau Prof. Dr. Esther Fontana stellte uns ihre Einrichtung vor, die ein lebendiges Kleinod des Leipziger Musiklebens darstellt. Es liegt nicht nur an der zukünftigen Notenspur, sondern hier gibt es weitere vielfältige Spuren großer Komponisten, Dirigenten und Musiker aus verschiedenen Epochen und authentische Instrumente, die mit dem musikalischen Schaffen in der Region verbunden sind.

Begleiten Sie uns auch auf weiteren Veranstaltungen zu diesem vielfältigen Thema - immerhin bewirbt sich die „Initiative Notenspur“ auch um die Anerkennung als Stätte des Weltkulturerbes. Überzeugen Sie sich selbst und entscheiden Sie dann für sich, ob Leipzig Musikstadt von Weltgeltung war, ist und auch in Zukunft sein wird.

Was gibt es Neues? Baustellen!

Die Direktorin des Museums, Frau Dr. Stephanie Jacobs, gewährte uns einen Blick „hinter die Kulissen“ dieser in Deutschland einzigartigen und in Europa ihresgleichen suchenden Einrichtung. Nachdem alle Bestände in die klimatisierten Magazine des 4. Erweiterungsbaus eingezogen sind, wurde gerade an diesem Tag der neue Lesesaal des Museums eröffnet.

Seit Dezember 2010 befindet sich nach dem Umzug von Berlin hier zudem das Deutsche Musikarchiv.

Die Dauerausstellung befindet sich gerade im Aufbau, so dass wir die spannende Neugestaltung eines alten Themas für die Ansprüche der Gegenwart und Zukunft am „Tatort“ miterleben können. Nach unserem Rundgang haben alle Teilnehmer bei einem kleinen Imbiss

die Möglichkeit, ihre Fragen an die Direktorin des Hauses zu stellen und individuelle Termine zu vereinbaren.

Hintergrundinformationen erhalten Sie auch unter www.d-nb.de

Ansprechpartner: Andreas Schmidt, Leipzig Tourismus und Marketing GmbH (LTM) in der INFO-Reihe:

"Stippvisite bei... LTM"

- wir wollten den Fachleuten für die Leipziger Tourist-Kommunikation in ihrem  

   neuen Domizil im City-Hochhaus, 28. Etage, über die Schulter schauen.

- was ist so einzigartig am Tourismus-Konzept in Leipzig

- was ist für die Zukunft geplant

- wie konnte Leipzig sich gegen andere deutsche Großstädte durchsetzen, um bei

  der Umfrage der New York Times als einzige deutsche Stadt als "Top-Ziel"

  benannt zu werden

Informationen erhalten Sie auch direkt bei LTM

Wenn Sie das auch interessiert und Sie nicht zum Medienklub gehören, nehmen Sie mit uns Kontakt auf, einige Plätze sind bei uns immer frei!

Unsere Gesprächspartnerin :

Daniela Bals,
Sprecherin DEUTSCHE BAHN AG

CITY TUNNEL -

Bevor der erste Zug abfährt

Endlich war es soweit - mit lautem Krach durchbrach die Tunnelbohrmaschine (TBM) LEONIE den Betonkopf der 2. Röhre kurz vor dem Leipziger Hauptbahnhof - Die Röhren für den City-Tunnel waren nach 36 Monaten Bauzeit fertig.

*Die Tunnelröhren haben je einen Ausbruchdurchmesser von 9,0 m in einer Tiefe zwischen 16-20m
* technische Ausrüstung des Tunnels: feste Fahrbahn elastomer-gelagert, Rohrtrassen, Trockenlöschleitungen und die Stromversorgung der Gesamtanlage, mit Oberleitungsanlagen, Tunnelsicherheitsbeleuchtung, Tunnelenergieversorgung, Signalanlagen, Telekommunikationsanlagen
* Der Zug selbst fährt auf einem Masse-Feder-System. Dies ermöglicht eine sehr erschütterungsarme und geräuchgedämmte Fahrt
* Die Unterquerung des Hauptbahnhofes erfolgte nicht durch die TBM “LEONIE“ sondern bergmännisch.  Der Baugrubenrand wurde vereist und in dessen Schutz die Baugrube/Tunnel unter dem Bahnhof vorangetrieben
Sie möchten mehr darüber wissen, dann kommen Sie zu uns und stellen Sie die Fragen an die Experten!

Unsere Gesprächspartnerin :

Sprecherin/ Verantwl. Öffentlichkeitsarbeit
Evelyn Schuster

Der Leipzig - Halle - Airport zwischen DHL-Drehkreuz und Nachtflugverbot

• im Jahr 2007 beging der Flughafen Leipzig / Halle seinen 80. Geburtstag
• im November 2004 erhielt der Flughafen vom Regierungspräsidium Leipzig die Genehmigung zum Neubau der Start-/Landebahn Süd; Voraussetzung für den Auftrag zum Ausbau des DHL-Drehkreuzes
• am Standort sind derzeit 3.700 Menschen beschäftigt; bei Steigerung der Passagierzahlen um eine weitere Million könnten weitere 1.000 Arbeitsplätze möglich werden;
• die Ruslan Salis GmbH hat einen Wartungspunkt im Bereich des FH installiert, an dem das größte Transportflugzeug der Welt, die AN-124, für Aufträge der UN und der NATO bereitgehalten wird
• dagegen sprechen immer noch Proteste der Anwohner und das vollzogene Nachtflugverbot im Urlauberverkehr seit diesem Jahr